Profil

Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Ich bin ein bisschen nerdig und programmiere gerne.

Über mich: Als Forscherin kann ich an Zukunftsthemen mit viel Fachwissen und Kreativität arbeiten. Ich programmiere gerne alleine, mag aber auch die Zusammenarbeit in großen Forschungsprojekten.

Über meine Arbeit: Ich analysiere Forschungsdaten mit modernen statistischen Methoden und programmiere Computermodelle.

So sieht ein typischer Tag von mir aus: Ich frühstücke mit meinen beiden Jungs, schicke sie pünktlich mit dem Fahrrad in die Schule, bin 8:30 Uhr am Institut, lese Emails, programmiere, gebe eine Vorlesung, programmiere, mache statistische Beratung für meine Kolleg*innen am Institut, gründe ein Statistiknetzwerk, programmiere, fahre mit dem Fahrrad nach Hause, treffe meine Familie, mache ehrenamtlich politische Arbeit. Okay, das passiert nicht alles an einem Tag, aber der Tag ist oft schon sehr gefüllt.

Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich würde es für Weiterbildung in der Wissenschaftskommunikation nutzen.

Mein Interview

• Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?

  Ich habe 1990 in Ostberlin Abitur gemacht. Die 80er Jahre waren sehr spannend und ich war schon immer ein politisch (mit-)denkender Mensch. Daher bin ich durchaus auch in Schwierigkeiten mit dem Staat geraten. Zum Glück waren die Konsequenzen nie sehr schlimm.