Ja, das gefällt mir sehr. Als Studiengangsbetreuer für Chemieingenieurwesen habe ich mit allen Jahrgängen im Bachelor und Master zu tun und da ich selbst auch in Paderborn studiert habe, kenne ich so gut wie alle, die dieses Fach gewählt haben. Ich weiß daher ziemlich gut, was die einzelnen Jahrgangsstufen beschäftigt und freue mich, wenn ich helfen kann.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter betreue ich außerdem auch Abschlussarbeiten, was bedeutet, dass mir ein Student bei einem gewissen Thema in meiner Forschung hilft. Viele Dinge fallen deutlich leichter, wenn man Unterstützung hat und es ist immer schön zu sehen, wenn sich die Person genauso für das Thema begeistern kann und sich engagiert.
Ja, der direkte Kontakt mit den Studenten ist SEHR wichtig und macht mir sehr viel Spaß. Mein Fach Erdöl-Ingenieurwesen ist ein anerkanntes „Kleines Fach“, das heißt dass es wichtig (systemrelevant) ist, aber nicht allzu viele Absolventen gebraucht werden. Deshalb unterrichte ich oft Klassen mit nur vielleicht 10 Studenten. Die kenne ich dann alle mit Namen und wir unterhalten uns ganz „normal“, sowohl in den Vorlesungen, als auch dann, wenn wir uns in der Stadt oder in einer Kneipe oder so treffen. Es gibt keine Berührungsängste. Die Ansichten der jungen Menschen sind für mich alten Professor auch immer sehr erfrischend und spannend.
Ja. Es ist ähnlich, wie mit euch zu chatten. Sehr inspirierend viele gute Fragen. Mit einem Studenten zusammen mache ich jetzt sogar einen Podcast. Mit einer anderen Gruppe Imker ich zusammen. Das macht alles Spaß. Viele Projektgruppen entwickeln neue Lebensmittel im Labor, da gibt es dann auch immer was leckeres zu probieren. Viele Grüße aus münster Guido
Es gefällt mi sehr, mit den Studierenden direkten Kontakt zu haben, denn auf diese Weise kann man das tiefere Verständnis für eine Wissenschaft wesentlich besser transportieren. In unserem Fach ist das auch sehr gut möglich, da wir z.B. auf Exkursionen mit relativ kleinen Gruppen (20-25 Teilnehmer) 2 Wochen lang unterwegs und dabei ständig zusammen sind. Da lernt man sich schon recht gut kennen und kann sehr intensive Diskussionen führen.
Kommentare
Matthias commented on :
Ja, der direkte Kontakt mit den Studenten ist SEHR wichtig und macht mir sehr viel Spaß. Mein Fach Erdöl-Ingenieurwesen ist ein anerkanntes „Kleines Fach“, das heißt dass es wichtig (systemrelevant) ist, aber nicht allzu viele Absolventen gebraucht werden. Deshalb unterrichte ich oft Klassen mit nur vielleicht 10 Studenten. Die kenne ich dann alle mit Namen und wir unterhalten uns ganz „normal“, sowohl in den Vorlesungen, als auch dann, wenn wir uns in der Stadt oder in einer Kneipe oder so treffen. Es gibt keine Berührungsängste. Die Ansichten der jungen Menschen sind für mich alten Professor auch immer sehr erfrischend und spannend.
Guido commented on :
Ja. Es ist ähnlich, wie mit euch zu chatten. Sehr inspirierend viele gute Fragen. Mit einem Studenten zusammen mache ich jetzt sogar einen Podcast. Mit einer anderen Gruppe Imker ich zusammen. Das macht alles Spaß. Viele Projektgruppen entwickeln neue Lebensmittel im Labor, da gibt es dann auch immer was leckeres zu probieren. Viele Grüße aus münster Guido
Martin commented on :
Es gefällt mi sehr, mit den Studierenden direkten Kontakt zu haben, denn auf diese Weise kann man das tiefere Verständnis für eine Wissenschaft wesentlich besser transportieren. In unserem Fach ist das auch sehr gut möglich, da wir z.B. auf Exkursionen mit relativ kleinen Gruppen (20-25 Teilnehmer) 2 Wochen lang unterwegs und dabei ständig zusammen sind. Da lernt man sich schon recht gut kennen und kann sehr intensive Diskussionen führen.