Profil
Wolfgang Ertel
Lebenslauf
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Ausbildung
Grundschule Leutkirch im Allgäu 1965-1969,
Realschule Leutkirch im Allgäu 1969-1975,
Technisches Gymnasium Leutkirch im Allgäu 1975-1978,
Bundewehr Berchtesgaden (Gebirgsjäger) 1978-1980,
Studium der Physik und Mathematik an der Universität Konstanz 1980-1986,
weitere Informationen über mich: http://www.hs-weingarten.de/~ertel
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Qualifikationen:
Fachgebundene Hochschulreife,
Diplom in Physik,
Staatsexamen in Physik und Mathematik,
Dr. rer. nat. in Künstlicher Intelligenz -
Berufliche Stationen
Nixdorf Computer AG München,
Technische Universität München,
International Computer Science Institute, Univ. Berkeley (Kaliforinien)
Hochschule Ravensburg-Weingarten -
Arbeitgeber*in:
Hochschule Ravensburg-Weingarten (Land Ba.-Wü.)
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: Mit Kollegen oder anderen Menschen über Wissenschaft und nachhaltige Zukunft diskutieren
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Über mich: Ich bin Forscher und Lehrer mit Leib und Seele, bin fasziniert von unserer menschlichen Intelligenz und will Maschinen intelligent machen, frage mich aber, ob das für uns Menschen gut ist.
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Ich bin verheiratet, habe drei erwachsene Kinder und lebe seit 22 Jahren in einem Passivhaus. Mein Hobby und meine Leidenschaft ist das Klettern im Gebirge, aber auch an den Felsen im oberen Donautal. Weitere Hobbies sind Tanzen, Skitouren und Trommeln. Diesen Ausgleich brauche ich zur Kopfarbeit im Beruf. Ich habe eine sehr positive Lebenseinstellung, geniesse den Austausch mit anderen Menschen, aber auch die Ruhe und Einsamkeit in der Natur. Gleichzeitig bin ich sehr besorgt, wie wir Menschen mit unserer Vollkasko-Mentalität ganz nebenbei ohne viel nachzudenken, unsere Lebensgrundlagen und die unserer Kinder und Enkel zerstören. Ich versuche, selbst möglichst nachhaltig zu leben, bin aktives Mitglied der Scientists for Future und war Mitglied der Ravensburger Klimakommission.
Meine Homepage: http://www.hs-weingarten.de/~ertel
Vortrag über Künstliche Intelligenz und Nachhaltigkeit: https://av.tib.eu/media/43621
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Über meine Arbeit: Ich bin Professor für Künstliche Intelligenz am Institut für Künstliche Intelligenz der Hochschule Ravensburg-Weingarten.
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Ich habe in Konstanz Physik und Mathematik studiert und bin nun seit über 30 Jahren als Forscher in der Künstlichen Intelligenz tätig. Meine Spezialgebiete sind maschinelles Lernen und lernfähige Roboter. Ich berate Firmen zu diesen Themen und arbeite an mehreren Forschungsprojekten über Assistenzroboter, lernfähige Maschinen und Diagnosesysteme. Meine Lehrgebiete sind Künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Mathematik und Nachhaltigkeit. Vier Jahre lang war ich Nachhaltigkeitsbeauftragter meiner Hochschule.
Institut für Künstliche Intelligenz: https://www.rwu.de/forschung/institut-fuer-kuenstliche-intelligenz
Artikel über KI und Gesellschaft
Artikel über KI und Wirtschaft
Artikel über den Bumerangeffekt bei Servicerobotern (englisch)
Homepage meiner Vorlesung „Einführung in die Nachhaltigkeit“ inkl. PDF Skript.
Es folgen ein paar Fotos der Roboter und der Mitarbeiter/innen am Institut:
I
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Als Professor kann ich frei entscheiden, wann und wo (im Büro, im Labor oder zu Hause) ich arbeite. Ein typischen Arbeitstag teilt sich auf in Lehre, Forschung und Verwaltung. Ich mache übrigens jeden Tag in der Mittagspause eine halbe Stunde Mittagsschlaf. Abends gehe ich Klettern, Tanzen, Trommeln oder zum Yoga.
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- Vorbereitung von Vorlesungen und Übungsaufgaben
- Halten von Vorlesungen im Hörsaal (oder derzeit oft online). Das Vermitteln von Wissen an die Student/inn/en im Hörsaal bereitet mir viel Freude. (Bei der Online-Lehre geht viel Interaktion und Spaß an der Lehre verloren und der Lerneffekt leidet darunter.)
- Betreuung von Studenten und Assistenten bei der wissenschaftlichen Arbeit
- Hören von wissenschaftlichen Vorträgen von Studenten und Assitenten
- Halten von Vorträgen bei Firmen, Universitäten oder Volkshochschulen über Künstliche Intelligenz, Gesellschaft und Nachhaltigkeit
- Email lesen und schreiben
- Teilweise sinnlose Kämpfe mit der Hochschulverwaltung (Bürokratie kann sehr anstrengend sein).
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Wenn ich das Preisgeld von 500 € gewinnen würde, dann würde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstützen: Ich werde eine(n) Student/in/en anstellen, um mit einer Webseite und einem Flyer Werbung an Schulen zu machen für Klassenbesuche in meinem Institut.
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Mein Interview
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Wie würdest du dich in drei Sätzen oder in drei Worten beschreiben?
Ich bin begeisterter Forscher und Techniker. Mein Hirn arbeitet immer auf Hochtouren. Und ich habe viel Freude draußen in der Natur.
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wählen?
Während meiner Diplomarbeit 1986 hörte ich am Institut in Konstanz einen Vortrag über lernende neuronale Netze. Das hat mich fasziniert.
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Physik
Was wolltest du nach der Schule werden?
Elektrotechnik Ingenieur
Bist du während deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
Nein
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen würdest, was würdest du stattdessen machen?
Mich aktiv für Umwelttechnik, Nachhaltigkeit und ein nachhaltiges Wirtschaftssystem einsetzen.
Wer ist dein*e Liebelingssänger*in oder Band?
Johnny Cash
Was ist dein Lieblingsessen?
Indische vegane Currygerichte
Was macht dir am meisten Spaß?
Klettern
Wenn du 3 Wünsche hättest, welche wären das? Sei ehrlich!
Langes gesundes Leben, mehr Zeit zum Klettern, dass die Menschheit endlich vernünftig wird und nachhaltig handelt
Erzähl uns einen Witz!
Treffen sich zwei Planeten im Universum. Sagt der eine: "Wie gehts Dir?" Der andere: "Schlecht, ich habe Homo Sapiens". Der erste: "Keine Sorge, das geht vorbei."
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Meine Kommentare
Inwieweit hat die Coronakrise Einfluss auf die politischen Entscheidungen bezüglich der Klimakrise? Wird sich dadurch (1 kommentare)
Welche Autoart(Wasserstoff, E, Benzin, Diesel...)benutzen sie und von welcher Marke ist das Auto? (1 kommentare)
Halten Sie es für realistisch, dass sich eines Tages alle Menschen zwangsweise vegan ernähren müssen, da es zu (1 kommentare)